Inzwischen wurden viele Konferenzen und Messen aufgrund von Corona abgesagt. Zu hoch sei das Risiko der Ansteckung und damit ein potenzieller Kollaps des Gesundheitssystems. Viele Unternehmen setzen immer mehr auf einen strikteren Umgang mit der Krise: Reisen und größere Meetings werden abgesagt. Teilweise müssen die Mitarbeiter generell von zuhause aus im Home-Office arbeiten. Die Nachfrage zu Remote-Tools steigt und die Tech-Giganten Google und Microsoft agieren.

Kostenlose Meetings und Streams in Form von virtuellen Konferenzen

In Teilen Chinas und Italiens wurden Schulen und Universitäten geschlossen. Laut Google haben bereits hunderttausende Schüler begonnen mit Hilfe von Hangouts Meet und Google Classroom am Unterricht teilzunehmen. Alle Nutzer der G Suite und G Suite Education können jetzt kostenlos Meetings mit bis zu 250 Personen abhalten, Videos für bis zu 100.000 Zuschauer livestreamen sowie Meetings aufnehmen und in Google Drive abspeichern. Microsoft teilte mit, die Premium Version von Teams sei ab sofort für sechs Monate kostenlos verfügbar. Im Gegensatz zur Standardversion ist damit das Aufnehmen von Meetings möglich und ein Terabyte Speicherplatz steht zur Verfügung.

Konferenz-Tools: Heutzutage essentiell für Unternehmen

Tools, wie die von Google und Microsoft, gibt es auch von vielen anderen Anbietern. Man denke an den TeamViewer oder WebEx. Die brandaktuelle Coronakrise bestärkt die Notwendigkeit von virtuellen Meetings in Form von Video-Calls und Videokonferenzen. Remote zu arbeiten und Meetings abzuhalten wird in Zukunft, aufgrund von Gegebenheiten wie der globalen Erderwärmung und dem Nachhaltigkeitsgedanken, wichtig und omnipräsent bleiben. Es spart nämlich Reisekosten und vor allem Reisezeit. Natürlich können solche Tools nicht alle Meetings und Konferenzen komplett in die virtuelle Welt verlagern. Und gerade die physische Präsenz sorgt für eine reale Dynamik und die Möglichkeit, Körpersprache besser zu deuten. Eine Aufgabe der Tools wird immer die Verbesserung bleiben, eine möglichst reale und authentische Erfahrung zu bieten. Unsere Aufgabe liegt darin zu lernen, Körpersprache und Stimmungen aus dem Video heraus zu lesen.

Die Zukunft ist da und die Tools hierfür auch. Vor zwanzig Jahren war es längst nicht möglich, so zu arbeiten, wie wir es heute können. Die Technologie erleichtert uns das Leben und sorgt für Fortschritt in allen Bereichen. Wir wünschen allen Lesern und Kunden gesundes und gutes Durchstehen der Coronakrise sowie erfolgreiche virtuelle Konferenzen.


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Autor: Artur Morozas
Foto: Pexels