Bei der künstlichen Intelligenz, kurz KI oder auch AI (artificial intelligence) geht es um die Automatisierung intelligenten Verhaltens und dem maschinellen Lernen. Es gibt hierzu bereits dutzende Anwednungen in der Industrie und dem privaten Leben. Besonders repräsentativ sind jedoch humanoide Roboter wie Pepper oder Nao. Wir stellen diese beiden Roboter kurz für Sie vor.
Pepper, der humanoide Roboter
Mittlerweile wird er immer häufiger auf Events eingesetzt, um einfache Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz vorzuführen. Dabei hilft natürlich das niedliche Auftreten des kleinen Roboters. Als weltweit erster humanoider Roboter ist Pepper in der Lage Emotionen zu erkennen und gezielt auf sein Gegenüber einzugehen. Pepper kann sich frei bewegen und um 360° drehen.. Dabei helfen ihm 20 Motoren und drei allseitig bewegbare Räder. Auch wenn er sich bei Anhöhen noch etwas schwer tut, ist der kleine Roboter auf jedem Event sehr flexibel einsetzbar und kann sich auf barrierefreiem Untergrund flexibel im Raum bewegen.
Pepper versteht sein Gegenüber
Pepper kann mit seinem menschlichen Gegenüber direkt kommunizieren. In vier Richtungen ausgerichtete Mikrofone helfen dem kleinen Roboter mit gerade mal 1,2 Meter Größe eine Wiedererkennung der Stimmen. Mit Hilfe von akustischen Signalen verbindet er eine große Anzahl passender Reaktionen. So entsteht für Pepper eine hohe Anzahl individueller Kommunikations- und Interaktionsmöglichkeiten. Sein Akkusystem hält hierbei bis zu 12 Stunden. Auf seinem vor der Brust angebrachten Tablet können Anwendungen und Interaktionsmöglichkeiten platziert, sowie Einstellungen vorgenommen werden.
NAO, der tanzende Roboter
NAO ist ein 60 cm großer, humanoider Roboter. Er ist klein, er ist witzig und der Liebling aller Kinder und Jugendlicher bei Events.
NAO kommt den Bewegungen eines Menschen ziemlich Nahe. Wie funktioniert das? Grundsätzlich hilft ihm natürlich seine Größe dabei? Während die Bewegungen von NOX the Robot oft etwas staksig daherkommen, eben so wie wir uns einen großen Roboter vorstellen, sind die Bewegungen von NAO fast schon harmonisch feingliedrig. Seine 25 Freiheitsgrade ermöglichen es ihm, präzise, denen eines Menschen ziemlich nahekommende, Bewegungen durchzuführen. Der kleine Kerl agiert mit seinem Publikum wie ein mehrsprachiger aufgewachsener Dolmetscher. In 19 Sprachen kann er mit den Eventgästen interagieren. Dabei helfen integrierte Lautsprecher und eine integrierte Spracherkennung.
Singend und tanzend unterhält er die Gäste, stellt auf Wunsch auch gerne Produkte vor, fungiert als Eyecatcher und Besuchermagnet und lässt Innovation erlebbar werden. Nur etwas geschützt sollte er sich NAO bewegen, sobald viele Gäste um ihn herum in Bewegung sind. Schließlich wiegt der kleine Roboter nur 5 Kilogramm und kann schnell mal umgerempelt werden.
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Autor: Gunnar Larsson
Foto: klarundwertvoll.de
Fotograf: Tobias Lanzer