Messen, Konferenzen und Events sind heutzutage aus dem unternehmerischen Alltag nicht mehr wegzudenken. Dabei geht es nicht nur darum, sich und sein Image zu präsentieren. Auf Messen und Konferenzen entstehen neue, wichtige Kontakte und Käuferschaft wird generiert. Messen und Konferenzen sind demnach mehr, als bloße informative Events. Die meisten Unternehmen haben das längst erkannt und buhlen mit allen möglichen Ideen um die Aufmerksamkeit der Messebesucher und Konferenzteilnehmer. Das präsentierte Image ist hierbei essenziell. Doch wie kann man sich von der Ausstellermasse abheben?
Ob Messe oder Konferenz: Kreativität und Service machen den Unterschied
Der klassische Zwei-Personen-Counter auf dem ein paar Flyer herumliegen hält sich hartnäckig. Doch auf den meisten Messen und Konferenzen hat dieser weitestgehend ausgedient. Oftmals investieren Aussteller viel Geld und Mühe, um sich auf Messen besonders hervorzuheben. Selbst auf Konferenzen braucht es heutzutage mehr, als die nette Dame, die Fragen beantwortet. Bevor man die Gelegenheit bekommt, überhaupt Fragen zu beantworten oder in ein Beratungsgespräch einzutreten, muss man das Interesse der Messebesucher wecken. Der Veranstaltungskontext und das individuelle Image sind hier maßgeblich. Je nachdem, was das Budget hergibt und wie etabliert das Unternehmen bereits ist, wird mehr oder weniger Aufwand betrieben, um das Interesse der Messebesucher oder Konferenzteilnehmer zu wecken. Gängige Mittel sind hier ein schick designter Messestand und große Banner. Aber das macht heutzutage eben jeder.
Wohlfühlatmosphäre am Messestand
Viele Aussteller bemühen sich deshalb um kreative Ideen, welche ihr Image auf besonders innovative und spannende Art und Weise darstellen. Künstler, Musiker und Influencer werden eingeladen, Maskottchen engagiert, Hostessen und Promoter werden gebucht. Auch das leibliche Wohl steht im Fokus: Getränke wie Kaffee, Wasser oder Sekt anzubieten, ist mittlerweile obligatorisch. Wenn der Messestand groß genug ist, punktet jeder Aussteller außerdem mit Sitzgelegenheiten für die Besucher. Ein gelungener Messeauftritt vereint optische Finesse, perfekten Service, fachliche Kompetenz und das kreativ präsentierte, stimmige Image. Um das Image optimal abzubilden ist Kunst ein geeignetes Mittel. Insbesondere relativ unbekannte Kunstformen sind nahezu ein Garant für Aufmerksamkeit. Je innovativer, desto besser. Eine dieser im Mainstream noch recht unbekannten Kunstformen ist die Schattenkunst. Doch was kann Schattenkunst dem Messe- oder Konferenzaussteller bieten?
Ungewöhnliche Kunstform: Schattenkunst als Aufmerksamkeitsmagnet
Wir alle haben als Kinder unsere Finger gefaltet und vor eine Lampe gehalten. An der Wand wurden unsere Finger dann zu Tieren. Der Schattenwolf, der Schattenhase oder das Schattenkrokodil: Schattenkunst triggert Kindheitserinnerungen, die wir alle miteinander teilen. Es gibt kaum einen besseren Aufmerksamkeitsmagneten, als gemeinsame Kindheitserinnerungen. Ein weiterer großer Vorteil ist die universelle Einsetzbarkeit. Jedes Unternehmen kann sein Image in ein bestimmtes Objekt übersetzen. Und beinahe jedes Objekt kann durch Schatten abgebildet werden. Ob Sie also für Städteentwicklung, Technologie oder Naturschutz stehen – Schattenkunst kann ein für Ihr unternehmerisches Image nützliches Symbol abbilden. Auch Ihre Produkte selbst können Sie auf diese Weise präsentieren. Es gibt in der Schattenkunst auch Varianten mit bunten Schatten, dabei fällt Licht durch gefärbte Folien oder buntes Glas. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Und die Fantasie der Messebesucher oder Konferenzteilnehmer wird ebenfalls angeregt. Im Idealfall spielen viele Besucher selbst mit den Schatten und kommen somit ihrer Firma oder ihrem Produkt etwas näher. Vor allem aber können Sie sich mit einer so außergewöhnlichen Kunstform von der Masse abheben. Viele Aussteller gehen den Weg „Je größer, je bunter und je lauter, desto besser.“ Schattenkunst aber funktioniert ohne all das. Durch den Kindheitstrigger und diese eher unbekannte Kunstform selbst, können Sie viel Aufmerksamkeit mal anders und auf einprägsame Weise generieren.
Wir alle wissen: Ist die Aufmerksamkeit des Besuchers erstmal am Stand, können wir beraten, informieren und verkaufen. Der Vorteil an Messen und Konferenzen ist ja gerade, dass die Besucher bereits Teil der Zielgruppe sind. Dieses Potenzial bestmöglich zu nutzen und das Image optimal zu präsentieren, ist die Herausforderung hierbei. Auf Messen und Konferenzen können Kunstformen jenseits des Mainstreams sehr hilfreich sein. Die Schattenkunst ist eine davon. Viel Spaß beim Ausprobieren!
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Autorin: N. Rehfeld
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