Wer heutzutage mit Hilfe der Sozialen Medien sein Unternehmen nach vorne bringen will, muss einen immer größer werdenden Aufwand betreiben und steigende Ressourcen und steigenden Personalbedarf einplanen. Oft stellt auch die Unwissenheit ein großes Problem dar.

Für die meisten Unternehmen ist klar, dass an der Kommunikation durch Social Media kein Weg mehr vorbei führt. Eine Studie zeigt, dass fast alle Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern Plattformen wie Facebook, Twitter und Co. nutzen. Bei einer Unternehmensgröße von 100 bis 499 Mitarbeitern sind es 88 Prozent und bei kleinen Firmen mit mindestens 20 Mitarbeitern noch 68 Prozent. Doch von Beginn an ist oft nicht klar, was hinter der ganzen Social Media „Sache“ steckt und wie viel Arbeit die Pflege in Anspruch nimmt. Oft ist der steigende Ressourcen- und Personalbedarf die größte Schwierigkeit, doch auch das wichtige Thema Datenschutz wird oftmals verharmlost. Im Allgemeinen kann man jedoch sagen, dass die fehlenden Kenntnisse und die falschen Einbindungen ins Unternehmen ausschlaggebend sind, dass die Arbeit mit Social Media erschwert wird.

Großes Thema: der personelle Aufwand

Unternehmen, die Social Media noch nicht einsetzen, ist meist der personelle Aufwand zu hoch. Denn um ein Netzwerk richtig aufbauen zu können, benötigt es viel Zeit und Fleiß. Beiträge müssen gepostet, Nachrichten müssen beantwortet und generell müssen die Profile gepflegt werden. Das bringt natürlich auch einen höheren finanziellen Aufwand mit sich. Den meisten Unternehmen fehlt die notwendige fachliche Expertise, um über Soziale Medien zu kommunizieren.

Welches sind die wichtigsten Social Media Plattformen?

Laut einer Studie sind Facebook, Xing und LinkedIn die wichtigsten sozialen Netzwerke für ein Unternehmen. Auch Plattformen wie Twitter, YouTube und Vimeo gewinnen immer mehr an Bedeutung. Nur 27 Prozent der Unternehmen nutzen Plattformen wie Instagram, Flickr oder auch Snapchat. Doch die wichtigste Frage ist, in welchen sozialen Netzwerken sind ihre Zielgruppen aktiv und wo ist es am zielführendsten? Jedes Unternehmen spricht eine andere Zielgruppe an und daher ist es umso wichtiger, genau herauszufinden, auf welchen Plattformen am meisten Abnehmer aktiv sind. Denn findet man auf seiner gewählten Plattform nicht genügend Interessenten, kann die Arbeit schnell umsonst gewesen sein.

Gegenwind im Netzwerk schreckt ab

Wenn die Unternehmen ein Teil der Sozialen Medien werden und öffentlich etwas posten und aktiv sind, kann es immer wieder passieren, dass negativ kommentiert wird. Meist werden sie dabei mit Kritik am Produkt oder an der Unternehmenspolitik konfrontiert. So kann es auch zu Beleidigungen und Diffamierungen kommen. Für Unternehmen ist dies natürlich abschreckend und sorgt so für ein zurückgehendes aktives Auftreten im Sozialen Netzwerk. Viele sind der Meinung, dass Firmen in diesem Fall ihre Auftritte im Internet professionalisieren und spezielle Social-Media-Manager einsetzen sollten. Letztlich gibt es keinen Weg, der für jedes Unternehmen gleichen Erfolg verspricht.


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