Soziale Medien sind für das Eventmarketing unabdingbar. Die unterschiedlichen Kanäle verfügen über eine enorme Reichweite, sind einfach einzusetzen und dabei auch noch kostengünstig. Welche sozialen Medien die erfolgreichsten sind und was Sie bei der Einbindung beachten sollten, erfahren Sie hier.

Facebook, Twitter und Co. – die Auswahl an sozialen Medien wächst zunehmend. Ihr Einsatz bei der Eventpromotion ist elementar. Trotzdem ist es nicht alleine mit einer Anmeldung getan. Die Auswahl der Kanäle und ihr Einsatz wollen gut durchdacht und geplant sein. Letztlich ist eine erfolgreiche Einbindung von Social Media in den Marketing-Mix harte Arbeit.

Facebook – Das Basic-Tool des Eventmarketings

Facebook ist aus mehreren Gründen das beliebteste Tool für Marketer. Zum einen verfügt das soziale Netzwerk über eine große Reichweite. Mehr als 1,5 Milliarden Menschen weltweit nutzen Facebook zur Zeit. Deshalb ist es eine gute Basis, um über bestehende Netzwerke die Zielgruppe zu erweitern. Außerdem ist Facebook mit seinen multimedialen Möglichkeiten wie gemacht für das Promoten von Events. Mithilfe von Fotos, Videos und Text kann Facebook im Vorfeld, während und im Anschluss an eine Veranstaltung eingebunden werden. Zusätzlich strebt Facebook CEO Mark Zuckerberg eine Integration des sozialen Netzwerkes in den Bereich der hybriden Events an. Dies erklärt langfristig gesehen auch seine Investitionen in die VR-Technik.

Twitter – In kurzer Zeit um die Welt

Das Phänomen Twitter hält an: Die im Umfang beschränkten Tweets zeichnen sich vor allem durch ihre schnelle Verbreitung aus. Auch für den Eventbereich ist dies reizvoll. So können Hashtags, welche das jeweilige Event prägnant beschreiben, schnell etabliert werden und somit Aufmerksamkeit auf eine Veranstaltung lenken. Darüber hinaus lassen sich diese Tags auch über andere Kanäle wie zum Beispiel Facebook und Instagram weiter streuen.

Instagram – Emotionen transportieren

Instagram ist in gewisser Weise das auf Bildern basierende Twitter. Auch über dieses Netzwerk können Informationen in Kürze global verbreitet werden. Doch auch bei Instagram ist Content der King. Für Events bietet sich das Portal vor allem zum Transport des Veranstaltungskonzeptes und von Emotionen an. Durch Backstage Aufnahmen oder das Einbinden von Teammitgliedern kann zusätzlich eine Bindung zu potenziellen Gästen aufgebaut werden. Follower auf Instagram wollen exklusive und gleichzeitig authentische Bilder sehen. Mittels einer Verlinkung auf der Facebook Fanpage des Events oder der Agentur können Follower zu dem Instagram Account geführt werden. Darüber hinaus können gut gewählte Hashtags dabei helfen die Zielgruppe zu erreichen.
Events sind im Marketingmix das emotionsstärkste Mittel. Daher bietet sich die Integration von Instagram in den Social Media Auftritt an.

Snapchat – So erreicht man die Millennials

Das soziale Netzwerk Snapchat setzt auf den Faktor Vergänglichkeit und erreicht damit vor allem junge Nutzer. Mittlerweile ist Snapchat unter den sogenannten Millennials beliebter als Facebook. Im Eventbereich bietet sich das Portal daher für junge Adressaten an. Durch die Snapchat Story Funktion können Fotoserien erstellt werden, sowie Live- und Direktmarketing mit der Zielgruppe betrieben werden. Bei dem Aufbau einer großen Followerschaft gilt es jedoch aufgrund einiger Hürden kreativ zu werden.

Schnell, schnell gibt’s nicht: Planung ist das A und O

Die Kommunikation über soziale Netzwerke erhöht die Sichtbarkeit der Veranstaltung. Social Media bieten die Möglichkeit auf unterschiedlichen Ebenen wahrgenommen zu werden: Beziehungen können gepflegt, Events promotet und die Anhängerschaft erweitert werden. Um Nutznießer der Plattformen zu werden reicht es jedoch nicht nur einen Account zu haben. Sichtbarkeit wird durch regelmäßige Kommunikation erreicht und das bedeutet im Umkehrschluss harte Arbeit. Hinter jedem erfolgreichen Social Media Auftritt stehen daher eine umfassende Strategie und Organisation. Hierdurch können die Art des Contents und die Termine der Veröffentlichung geplant werden. Als hilfreiches Tool bietet sich ein Redaktionsplan, auf den alle Beteiligten Zugriff haben, an. Darüber hinaus können sogenannte Scheduling Apps helfen, sobald mehrere Kanäle gleichzeitig betreut werden. Schließlich reicht es nicht aus Erfolge zu feiern und Misserfolge wegzustecken: Es muss genau beobachtet und ausgewertet werden wie die Ressonanz ausfällt. Die Ergebnisse müssen dann wiederum in eine überarbeitete Strategie einfließen.

Team Social Media gewinnt

Bisher wird häufig noch verkannt wie arbeitsintensiv ein erfolgreicher Auftritt über Social Media ist. Trotzdem ist es unvermeidlich soziale Netzwerke in die Eventpromotion einzubinden. Daher sollten die notwendigen Ressourcen aufgebracht werden – soziale Medien werden sich nur noch stärker in unseren Alltag integrieren. Jedoch muss wie bei anderen medialen Kanälen auch bedacht werden, welche Plattformen für welches Konzept sinnvoll erscheinen. So kann dann auch eine Fokussierung angestrebt werden. Langfristig betrachtet müssen außerdem Trends und Innovationen im Blick behalten werden – nichts verändert sich so schnell wie die Technik.


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