Virtual Reality und Augmented Reality sind auf dem Vormarsch. Werden sie zukünftig auch zentraler Bestandteil von Events sein?

Virtual Reality und Augmented Reality („erweiterte Realität“) sind Technologien, die es erlauben, Geschichten und Ideen auf eine viel umfassendere Weise zu erzählen als es bisher auf einem flachen Bildschirm möglich war. Virtual Reality kann den Nutzer in eine Welt versetzen, die in Größe, Licht und Erscheinungsbild vollkommen unabhängig vom eigentlichen Veranstaltungsort ist. Auf ähnliche Weise erweckt Augmented Reality animierte, digitale Objekte und Charaktere in einem „echten Umfeld“ zum Leben. Die Liste der Erlebnisse, die so bei einem Event geschaffen werden können, ist nahezu unbegrenzt.

Virtual Reality und Augmented Reality sind keine neuen Technologien

Virtual Reality ist keine neue Technik. Sie existiert schon seit ungefähr 50 Jahren und wurde ursprünglich für Kampfjets entwickelt. Als Facebook 2014 Oculus Rift erwarb, tauchte diese kostengünstigere Variante von Virtual Reality plötzlich als Trendtechnologie wieder auf. Augmented Reality ist etwas neuer, hat aber eine ähnliche Geschichte. Boeing entwickelte die Technik in den frühen Neunzigerjahren als Hilfsmittel für Ingenieure bei der technischen Planung. Nachdem Google in das Augmented Reality Startup Magic Leap investierte, erfuhr die Technik einen gewaltigen Hype. Experten meinen heute, dass Augmented Reality das Potential hat, einen ähnlich großen Marktanteil zu erreichen wie Smartphones und Tablets.

Virtual Reality und Augmented Reality schaffen Events ohne Grenzen

Mittels Virtual Reality kann man dreidimensionale Räume erschaffen, die den Nutzer komplett vom eigentlichen Ort des Events in eine neue Welt transportieren. Dies bietet viele Möglichkeiten, Events neu zu definieren. So kann zum Event noch ein virtuelles Event kreiert oder ein spezieller Aspekt des Events aus einer anderen Perspektive erlebt werden. Bei der Präsentation des neuen Audi Q7 beispielsweise, nahm jeder Teilnehmer an einer virtuellen Stadtrundfahrt teil bevor das Auto selbst zu sehen war. Virtual Reality besitzt außerdem das Potential die Kosten von Events bezüglich Platz und Ausstattung drastisch zu reduzieren.

Wo Virtual Reality den Nutzer an einen digitalen Ort transportiert, geht es bei Augmented Reality darum digitale Objekte in die „echte Welt“ zu bringen. Mit einem Augmented Reality Headset sieht der Nutzer sein Umfeld ergänzt um digitale Charaktere oder Objekte. Das erlaubt Eventveranstaltern einen reellen Raum zu definieren und ihn um digitale Elemente zu erweitern. Dabei kann es sich um Dinge handeln, die eigentlich zu groß oder zu schwer wären, um sie am Veranstaltungsort unterzubringen. Genauso fiktive Charaktere oder gefährliche Tiere. Der Anwendung sind also auch hier kaum Grenzen gesetzt.

Es ist ziemlich sicher, dass beiden Technologien in Zukunft eine bedeutende Rolle bei und für Events zukommen wird. Das echte Erlebnis ersetzen können werden sie aber wohl nicht. Dafür ist der Mensch – noch – zu sehr auf sensorisches Erleben geprägt. Als Erweiterung eines Events schaffen Virtual und Augmented Reality aber viele Spannende Möglichkeiten, die den Besuchern einen Mehrwert bieten.

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